Kleidung bei Akne inversa
Mit diesen Outfits fühlt sich deine Haut wohl
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Mit diesen Outfits fühlt sich deine Haut wohl
Weite T-Shirts statt enge Tops oder Flatterhose statt Slimfit-Jeans – bei Akne inversa kannst du mit der Kleiderwahl viel für deine Haut tun.
Was hat deine Kleidung mit Akne inversa zu tun? Viel – denn oft entzünden sich Hautstellen, die aneinander reiben oder wo du stark schwitzt. Enge Kleidung und Kunstfasern können deine Haut noch mehr reizen sowie zu starker Schweißentwicklung beitragen und damit deine Beschwerden verschlimmern.1 Daher kann der richtige Griff in deinen Kleiderschrank dabei helfen, Hautreizungen zu verringern oder sogar zu vermeiden. Wie sehen „Wohlfühlklamotten“ bei Akne inversa aus? Dazu drei Tipps:
Weite und bequem geschnittene Kleidungsstücke aus glatten Stoffen haben zwei Vorteile. Sie sind erstens sanft zu deiner Haut – gerade an empfindlichen Hautstellen, die durch Reibung leicht gereizt werden können wie die Achseln oder Leistengegend. Zweitens kommt mehr Luft an die Haut, sodass du weniger schwitzt.2
Glatte Materialien, die den Austausch von Luft und Feuchtigkeit unterstützen, sind eine Wohltat für deine gereizte Haut. Viele Kunstfasern fühlen sich zwar glatt an, sind aber wenig durchlässig. Andererseits nehmen manche Naturfasern viel Feuchtigkeit auf, können aber „kratzen“ wie beispielsweise Wolle. Eine gute Wahl sind – neben Baumwollstoffen – einige neue Materialen wie unter anderem Cellulose oder Bambus.2,3 Baumwolle lässt sich außerdem hygienisch bei hohen Temperaturen waschen. Daher eignet sie sich besonders für Kleidung mit direktem Hautkontakt wie zum Beispiel Unterwäsche.4
Woran erkennst Du hautfreundliche Kleidung? Beim Shoppen hilft es, das Etikett genauer zu lesen. Dort findest du Informationen, aus welchen Fasern das Kleidungsstück hergestellt wurde. Neben dem Material kommt es auch auf die Herstellung der Stoffe an. Manche Farbstoffe und Chemikalien zur Nachbehandlung können ebenfalls die Haut reizen.5 Hinweise geben anerkannte Prüfsiegel, mit denen besonders schadstoffarme Materialien gekennzeichnet sind, zum Beispiel:
In neuer Kleidung bleiben oft Chemikalien aus der Herstellung zurück, die deine Haut reizen können. Deshalb ist es wichtig, dass du jedes neu gekaufte Teil wäschst, bevor du es zum ersten Mal anziehst.9 Aber auch manche Inhaltsstoffe in Waschmitteln können die Haut irritieren. Kritisch sind vor allem Duftstoffe, wie sie in vielen Waschmitteln und Weichspülern enthalten sind. Beim richtigen Waschen können dir diese Tipps helfen:10
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Quellen: