Hausmittel bei Akne inversa
Faktencheck: Schaden oder Nutzen?
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Faktencheck: Schaden oder Nutzen?
Hand aufs Herz: Vielleicht hast du schon das eine oder andere Hausmittel gegen Akne inversa probiert? Welche nutzen oder schaden können, erfährst du hier.
Unzufriedenheit mit der Behandlung, Neugierde etwas Neues auszuprobieren und der Wunsch nach einer natürlichen Therapie – das sind häufige Gründe für die Anwendung von Hausmitteln und alternativen Behandlungsmöglichkeiten aus der Naturheilkunde bei Akne inversa.1 Es gibt allerdings nur wenige Studiendaten zu ihrem Nutzen oder Schaden.1,2
Wichtig, wenn du über Hausmittel nachdenkst: Erste Anlaufstelle für die Therapie der Akne inversa ist dein Behandlungsteam. Es berät dich auch zu alternativen Methoden und kann beurteilen, ob sie mit deiner Therapie zusammenpassen.3
Gegen akute Symptome können einige „Hausmittel“ und die „Naturheilkunde“ zusätzlich – aber nur vorübergehend – helfen:3
Vorsicht gilt bei Nahrungsergänzungsmitteln, die Zink oder Vitamin D enthalten. Am besten besprichst du mit deinem Behandlungsteam, ob deren Einnahme für dich sinnvoll sein kann.3
Manche der diskutierten Hausmittel sind bei Akne inversa nutzlos oder sogar schädlich, zum Beispiel:3
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Quellen: